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Scampi mit Strohpilzen - Gung Tom Nam Prik Phau

Foren-Übersicht » Scampi mit Strohpilzen - Gung Tom Nam Prik Phau
Nachricht Autor
BeitragVerfasst: 20.07.2003 - 15:02  Nach oben Markiere Begriffe im Text und klicke auf diesen Button, um nach zusätzlichen Informationen bei Wikipedia zu suchen. Beitrag dem Moderator/Admin melden 

Titel: Scampi mit Strohpilzen - Gung Tom Nam Prik Phau
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v0.96c

Titel: Scampi mit Strohpilzen - Gung Tom Nam Prik Phau
Kategorien: Krustentier, Scampi, Pilze, Strohpilze, Thailand
Menge: 4 Portionen

800 Gramm Rohe, ungeschälte Scampi
-- (ohne Kopf)
4 Knoblauchzehen
2 Schalotten
2 Getrocknete Peperoni
2 Zitronengrasstengel; (*)
1 Stück Ingwerwurzel, je 3 cm
-- lang
1 Stück Galgant, je 3 cm lang
-- (*)
5 Zitronenblätter, evtl. 1/5
-- mehr; (*)
600 ml Kokosmilch
2 Essl. Nam Prik Phau; siehe
-- gesondertes Rezept
2 Essl. Palmzucker; (*)
3 Essl. Fischsauce; (*), evtl. 1/3
-- mehr
1 Teel. Gekörnte Fleischbrühe
1 Teel. Paprikapulver, edelsüá
3 Essl. Zitronensaft, evtl. 1/3 mehr
200 Gramm Strohpilze; (*) ersatzweise
-- Champignons
2 Thai-Korianderzweige; (*)

============================== QUELLE ==============================
Nitaya's Thai Küche
Wilhelm Heyne Verlag
ISBN 3-453-09099-3
Erfasst: Viviane
Kronshage

Scampi waschen, schälen, halbieren und die Därme entfernen.
Knoblauch und Schalotten schälen. Peperoni waschen und die
Stielansätze entfernen. Knoblauch, Schalotten und Peperoni unter dem
Grill rösten, dann im Mörser fein zerstoáen. Zitronengras in 5 cm
lange Stücke schneiden und flach klopfen. Ingwer und Galgant putzen
und im Mörser zerstoáen. Die Zitronenblätter waschen, trockentupfen
und grob zerkleinern. Die Hälfte der Kokosmilch bei mittlerer Hitze
erwärmen. Knoblauch, Schalotten, Peperoni, Ingwer und Galgant
untermischen. Nam Prik Phau, Zucker, Fischsauce, gekörnte Brühe,
Paprika, Zitronensaft, -gras und -blätter unterrühren, 5 Minuten
kochen lassen. Die Pilze putzen, halbieren und zusammen mit der
restlichen Kokosmilch dazugeben. 1 Minute aufkochen lassen. Die
Scampi dazugeben und 2 Minuten kochen lassen. Die Korianderzweige
waschen, trockentupfen, die Blättchen abzupfen und darüberstreuen.

Vorbereitungszeit: 30 Minuten Zubereitungszeit: 15 Minuten

(*) Zitronengras: Es stammt ursprünglich aus Kambodscha. Die
schilfähnliche Pflanze hat ein angenehmes zitroniges Aroma. In der
Küche sollte man nur den unteren hellen Teil des Grases verwenden.
Wird entweder in feine Streifen geschnitten oder gehackt und
mitgegart, oder im Mörser leicht zerstoáen und in grobe Streifen
geschnitten. In diesem Fall vor dem Servieren entfernen.
Zitronengras wird frisch oder getrocknet angeboten.

(*) Galgantwurzel: Sie ist eine Verwandte des Ingwers und wird auch
Laoswurzel genannt. Die frischen Triebe haben rosa Spitzen und eine
durchscheinende Haut. Galgant hat einen kräftigen, markanten
Geschmack und ist in der Thai-Küche nicht wegzudenken. Frischen
Galgant vor der Zubereitung waschen und putzen. Nur schälen, wenn
die Wurzel nicht mehr ganz so frisch ist.Galgantwurzel ist auch
getrocknet und in pulverisierter Form im Handel erhältlich.

(*) Zitronenblätter: Es handelt sich um die Blätter des Kaffir-
Zitronenbaumes. Sie werden frisch in feinste Streifen geschnitten
und über die Speisen gestreut. Bei Currys werden sie als Ganzes
mitgekocht. Diese hocharomatischen Blätter sind durch nichts zu
ersetzen. Sie sind in Asienläden frisch im Angebot.

(*) Palmzucker: Wird aus den Früchten spezieller Palmen gewonnen.
Der Fruchtsaft wird zu einer dickflüssigen Masse eingekocht und
getrocknet. Wird in Thailand als Würze verwendet. Ersatz: brauner
Rohrzucker.

(*) Fischsauce: Eine Mischung aus fermentierten Anchovis, Wasser und
Salz. Diese Sauce ist ein Universalgenie in der Thai-Küche. Kaum ein
Gericht ohne Nam Pla. Der gewöhnungsbedürftige Geruch verliert sich
beim Kochen. Die Fischsauce ersetzt in der thailändischen Küche
weitgehend das Salz.

(*) Strohpilze: Sie werden auf Reisstroh gezüchtet. Die kleinen
eierförmigen Pilze haben einen angenehmen Pilzgeschmack. Werden
nicht frisch angeboten. Als Dosenware im Handel erhältlich.

(*) Koriandergrün: In Thailand kennt man zwei Sorten, den
feinblättrigen, der unserer glatten Petersilie ähnlich sieht, und
den Pakchi Farang, der länglich, spitz zulaufende Blätter hat, die
an den Rändern leicht gezackt sind. In Asienläden auch unter der
Bezeichnung 'Europagras' erhältlich. Sein Geschmack ist säuerlich,
etwas scharf. Häufig wird er gehackt in kalten Salaten oder
Gerichten verwendet. Beim Einkauf sollte man auf grüne Blätter
achten. Gelbe Blätter deuten auf zu lange Lagerung hin und sind ohne
Aroma. Den Feinblättrigen kann man gut in Blumentöpfen aus Samen
selbst ziehen. Koriandergrün eignet sich nicht zum Einfrieren, es
verliert dabei den Geschmack völlig.

=====

kulinarische Gruesse vom
heimischen Herd

Einige sind geborene Köche, einige werden zu Köchen.
Den meisten wird das Kochen aufgedrängt.
heimischer-Herd
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