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Alu Parata

Foren-Übersicht » Alu Parata
Nachricht Autor
BeitragVerfasst: 30.07.2004 - 00:45  Nach oben Markiere Begriffe im Text und klicke auf diesen Button, um nach zusätzlichen Informationen bei Wikipedia zu suchen. Beitrag dem Moderator/Admin melden 

Titel: Alu Parata
Extra Information: Fladenbrot mit Würziger Kartoffelfüllung
Alu Parata - Fladenbrot mit Würziger Kartoffelfüllung


200 Gramm Weizenmehl
100 Gramm Weißes Mehl
4 Essl. Butter
125 ml Wasser; warm
1/2 Teel. Salz
3 mittl. Kartoffeln
1 Essl. Ghee
1/2 Teel. Kreuzkümmelsamen
1 Teel. Ger. Ingwer
1/2 Teel. Cayennepfeffer
1/2 Teel. Tomarek
1 Essl. Zitronensaft
1 Teel. Salz
1 Essl. Frische Korianderblätter

Den Teig wie im Rezept für Paratas ansetzen und ruhen lassen. Die Kartoffeln weich kochen und unter kaltem Wasser abspülen. Abschälen und grob zerstampfen. 1 El. Ghee in einem mittelgroßen Topf erhitzen, die Kreuzkümmelsamen dazugeben und unter Rühren anrösten. Ein paar Sekunden später den Ingwer, den Cayennepfeffer und den Tomarek hinzufügen. Einige Sekunden weiterrühren. Dann die zerdrückten Kartoffeln dazugeben und 4-5 Minuten braten, dabei ständig rühren.
Nun den Zitronensaft, das Salz und die Korianderblätter beimengen und gründlich durchrühren. Die fertige Mischung zum Abkühlen auf einem Tablett ausbreiten. Wenn die Füllung erkaltet ist, aus dem Teig 12 Bällchen formen und zu 15 cm großen Fladen ausrollen. Die Oberfläche der Fladen mit etwas Ghee bepinseln. 1 El. der Füllung in die Mitte setzen und die Ränder über der Füllung zusammenschlagen.
Den überstehenden Teig abreißen und die so entstandene Öffnung durch Zusammendrücken schließen. Den gefüllten Teigklumpen flach drücken, mit Mehl bestäuben und so dünn wie möglich ausrollen. Geben Sie acht, daß die Füllung nicht durczbricht. Eine schwere Bratpfanne mit Ghee einfetten. Den Parata langsam rösten und so oft umweden, bis beide Seiten goldbraun und mit rötlichen Flecken bedeckt sind.

Zuletzt bearbeitet von mamje am 09.05.2006 - 17:31, insgesamt einmal bearbeitet 

grüssle
mamje :-)
mamje
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BeitragVerfasst: 29.01.2006 - 11:19  Nach oben Markiere Begriffe im Text und klicke auf diesen Button, um nach zusätzlichen Informationen bei Wikipedia zu suchen. Beitrag dem Moderator/Admin melden 

Hallo Mamje

ist es nicht möglich, einfach einen Link an zu bringen, wenn auf ein ande-res Rezept zurück gegriffen werden muß,
was für dieses Rezept benötigt wird ?
Wenn dieses nicht möglich ist, dann dieses Rezept Teil, als Anhang bei zu schreiben ?

Mit freundlichen Grüßen

Hans

Oder macht es zuviel Arbeit, ein komplettes Rezept, auf zu schreiben ?
Hans60
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BeitragVerfasst: 29.01.2006 - 12:02  Nach oben Markiere Begriffe im Text und klicke auf diesen Button, um nach zusätzlichen Informationen bei Wikipedia zu suchen. Beitrag dem Moderator/Admin melden 

danke für den 'netten' hinweis

hier das rezept für paratas:

Paratas

200 Gramm Weizen
100 Gramm Weißes Mehl
3 Essl. Zerlassene Butter
125 ml Wasser; warm
1 Teel. Salz



Die beiden Mehlsorten in einer großen Schüssel vermischen und die
Butter in das Mehl hineinreiben. Einen Teig wie nach dem Rezept für
Chapatis ansetzen und mit einem feuchten Tuch bedeckt ruhen lassen.
Nach 30 Minuten eine Pfanne auf mittlerer Flamme vorheizen.
Inzwischen den Teig nochmals durchkneten. 10 gleichgroße Bällchen
formen und zu Fladen formen. Die Arbeitsfläche evtl. mit Mehl
einstäuben, damit der Teig nicht festklebt. Eine Seite mit
zerlassener Butter bepinseln und in der Mitte zusammenklappen.
Wiederum die Oberfläche mit Butter bestreichen und ein zweites Mal
zusammenklappen. Zu einem Dreieck. Zu ziemlich dünnen großen
Dreiecken ausrollen. Einen Parata auf die trockene vorgeheizte
Pfanne legen und ständig hin und her schieben, damit der Fladen
gleichmäßig durchgerötet wird. Paratas brauchen mehr Zeit zum Braten
als Chapatis. Die Flamme so regulieren, daß sie nicht anbrennen.
Wenn beide Seiten goldbraun sind, die Paratas wieder auf die erste
Seite wenden und mit dem Rücken eines Löffels 1/2 Tl. Ghee auf der
Oberfläche verstreichen. Daraufhin sollt sich der Parata aufblähen.
Drehen Sie ihn um und bestreichen Sie auch die andere Seite mit Ghee.
Der Parata ist fertig, wenn beide Seiten goldbraun und mit dunklen
Flecken bedeckt sind. Paratas, die nicht gleich serviert werden, in
ein Küchentuch wickeln, damit sie sich warm halten.

Zuletzt bearbeitet von mamje am 09.05.2006 - 17:32, insgesamt einmal bearbeitet 

grüssle
mamje :-)
mamje
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BeitragVerfasst: 29.01.2006 - 13:07  Nach oben Markiere Begriffe im Text und klicke auf diesen Button, um nach zusätzlichen Informationen bei Wikipedia zu suchen. Beitrag dem Moderator/Admin melden 

Hallo Mamje

Habe doch das Pech, mir ausgerechnet ein Rezept raus zu suchen,
wo ich 2 x weiter geleitet werde auf ein anderes,
ist ja fast wie bei einem Gesetzbuch,

Einen Teig wie nach dem Rezept für
Chapatis ansetzen und mit einem feuchten Tuch bedeckt ruhen lassen.

Nein danke , dann lasse ich es lieber.

Mit freundlichen Grüßen

Hans

Alle Rezepte , die ich hier eingab + eingebe sind von mir getestet worden,
und für gut befunden. Hans60
Hans60
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BeitragVerfasst: 29.01.2006 - 13:18  Nach oben Markiere Begriffe im Text und klicke auf diesen Button, um nach zusätzlichen Informationen bei Wikipedia zu suchen. Beitrag dem Moderator/Admin melden 

Chapatis - Indische Fladen


300 Gramm Weizen
Meersalz
2 Essl. Sonnenblumenöl
1/2 Tasse Wasser
Kardamom, gemahlen

=========================== ZUM BEPINSELN ===========================
Butter


Den Weizen möglichst frisch fein mahlen und mit 1 Prise Salz und
Kardamom gut vermischen. Das Öl dazugeben und alle Zutaten einige
Minuten kneten, bis das Öl gleichmässig verteilt ist. Das Wasser
hinzufügen und so lange kneten, bis ein zusammenhängender Teig
entsteht. Zuletzt den Teig auf einer bemehlten Fläche kneten, bis er
schön geschmeidig ist. Den Teig in 8 gleich grosse Stücke teilen,
die Stücke zu Kugeln formen und etwa tellergross ausrollen. Die
ausgerollten Fladen übereinanderlegen und immer etwas Mehl
dazwischen geben. Die Fladen abdecken, damit sie nicht austrocknen.
Die Pfanne ohne Fett erhitzen und die Chapatis nacheinander leicht
braun backen. Eigentlich ist es mehr ein Trocknen, das ein wenig
Fingerspitzengefühl erfordert: Die Pfanne darf nicht zu heiss sein,
der Teig sollte weder kleben noch Risse bilden. Optimal sind die
Chapatis, wenn sich beim Backen eine grosse Blase bildet, die zwar
wieder zusammenfällt, die Fladen aber schön locker macht. Die Fladen
nach Belieben mit Butter bepinseln und möglichst frisch servieren. *
Gräfe und Unzer Vegetarische Spezialitäten Gepostet von Karin Förg
2:2480/3508.2 Stichworte: Indien

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mamje
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