-------------------------------------------------------------------------------- Markus -------------------------------------------------------------------------------- Was aber wenn eine Allergie lebensbedrohlich ist/wird? Es kommt immer drauf an auf was man mit welchen Symptomen reagiert. Mit so einem Allergietest muss man mit viel Weisheit umgehen lernen und man muss einen guten Arzt haben der einem berät, der auch den Mut hat Klartext zu reden! Was ist wichtig und was kann vernachlässigt werden.... besteht die Möglichkeit der Desensibilisierung usw Doch es gibt halt auch allergische Reaktionen die sind viel stärker als nur Jucken, Neurodermitis oder sonst was! Leichtfertig anfangen gegen seine Allergie zu Kämpfen sollte man natürlich nicht! Das ist klar. Leute, wie ich, die Glücklicherweise keine ernsthaften Allergien haben (also nur mal Niesen müssen oder leichte Hautreizungen bekommen). Haben da auch gut reden. :roll: Ich bin aber der festen Überzeugung das ich so wenig Probleme habe, weil ich mein Immunsystem immer gefordert habe und z.B. nur wenn es garnicht anders geht zu Medikamenten greife! Unser Imunsystem ist tatsächlich "lernfähig"...... Mein Sohn jedoch hat ein Immunsystem das nicht 100% funktioniert. Das ist von Geburt an so und da kann man nichts aufbauen... Allergien und Krankheiten (ich differenziere das jetzt mal, obwohl Allergien ja eigentlich Krankheiten sind) darf man natürlich auch nicht in einen Topf werfen! Auf angeborene oder Alternsbedingte Fehlfunktionen des Körpers, muss man natürlich eingehen. (Tut mir wirklich leid mit deinem Sohn) Ich will die ganze Problematik eh nicht runterreden! Bin allerdings ein strickter Gegner von übertriebenen Schutzmaßnahmen! Wenn ich manche Eltern sehe wie sie ihre Kinder verhätscheln, dann geht mir die Galle über. Und später wundern sie sich dann, wenn das Kind anfällig für alle möglichen sachen ist; Vor Allergien nur so strotzt und bei jeder Kleinigkeit das Immunsystem zusammenbricht. :roll: Dreck reinigt den Magen. <= Das ist zwar ein blöder Spruch. Hat aber einen sehr Sinnigen Hintergrund, den die meisten (Eltern) entweder nicht kennen oder nicht verstehen. Wenn ich das jetzt noch weiter ausführe, kommen wir aber vom Thema ab. Deswegen lassen wir das besser. ;) Die Rücksprache mit einem Arzt ist auf jeden Fall schonmal ein guter und wichtiger Schritt! Man darf auch nicht vergessen das die Erläuterung von pitaya ein langwieriger Prozess war/ist, der in kleinen Schritten durchgeführt werden muss.