Essen mit Freude

Klein- & Feingebäck

Titel: Maisgebäck aus dem Piemont
Maisgebäck aus dem Piemont ------ 6 Eigelb

Paste di meliga,
Portion: 4

500 g Maismehl
150 g Butter
150 g Zucker
6 Eigelbe
1 Zitrone; abgeriebene Schale
1 Tas. Olivenöl extravergine
1 Spur ;Salz

Für Das Blech-----------------------------
2 El Weizenmehl
30 g Butter

Backpapier fürs Blech

Früher aß man das leuchtend gelbe und knusprige Maisgebäck als
Dessert nach einem geselligen Essen. Meist trank man noch ein
Gläschen Barolo dazu oder besser, man tunkte mit Begeisterung die
Kekse in den Wein. Man kann das Gebäck auch zusammen mit
Haselnusskeksen und eingemachtem Obst servieren, oder mit Zabaione.

Bruno Carlo Filippi: Ich zerlasse die Butter bei milder Hitze und
gebe sie mit den übrigen Zutaten in eine Schüssel und verarbeite
alles zu einem gleichmäßigen Teig. Der Teig sollte so weich sein,
dass man ihn noch gut durch eine Spritztülle pressen kann.
Nur Eigelb reicht nicht, man gebe noch soviel Eiweiß dazu, das es richtig weich wird

Bruno Carlo Filippi: Ich fette das Backblech ein und bestäube es mit etwas Mehl. Dann spritze ich mit der Spritztülle kleine S-förmige Kekse oder Kringel und etwa fünf Zentimeter lange Stäbchen auf das Blech.
Dann backe ich die Kekse im vorgeheizten Ofen 20 Minuten bei 180 Grad C

PS
da ich wieder sehr bequem bin, streiche ich die Teigmasse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, backe es ab , + schneide es , noch warm.

MfG
Hans
Hans60 - 25.11.2003 - 20:08
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